Marion Meyer

Die sieben geistigen Gesetze

Alles was geschieht, unterliegt einer gewissen Ordnung, bzw. den geistigen Gesetzen. Sie werden auch universelle, kosmische oder hermetische Gesetze genannt.

 

Hierbei handelt es sich sozusagen um die „Spielregeln“ oder die „Bedienungsanleitung“ für unser Leben. Haben wir diese verinnerlicht und sind in der Lage sie umzusetzen, sind sie der Schlüssel für ein glückliches, bewusstes und gesundes Leben, sowie für das Verständnis aller Erscheinungen und Entwicklungen.

 

Es ist verwunderlich, dass die Hermetik (so wird die Lehre von den geistigen Gesetzen auch genannt, nach Hermes Trismegistos) schon vor ca. 5000 Jahren gelehrt wurde, heute aber nicht mehr Lehrstoff in unseren Schulen ist.

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Wenn sich Menschen über äußere Missstände beklagen, wenn sie jammern und anderen die Schuld für ihre Situation geben, beweist dies vor allem eins: Dass sie die Geistigen Gesetze nicht kennen. Denn durch die geistigen Gesetze wissen wir: ES GIBT KEINE ZUFÄLLE! Wir sind immer in irgendeiner Form Mitschöpfer unserer Probleme. Niemand außer uns selbst ist für unser Schicksal verantwortlich. Es gibt nichts, das die Macht besitzt, uns von unserem Glück abzuhalten oder uns aus unserem inneren Gleichgewicht zu bringen – es sei denn, wir lassen es zu. Und ja, es gibt Manipulation, Verführung und Falschinformation, die uns aus Unkenntnis der geistigen Gesetzmäßigkeiten dazu bringen, Dinge zu tun, die uns schaden und die nur denen nutzen, die uns manipulieren wollen. Daher ist die Kenntnis der Geistigen Gesetze so wichtig.

Wenn wir die Geistigen Gesetze verstehen, übernehmen wir damit gleichzeitig auch die Verantwortung für unser Leben. Wir können entscheiden, wie wir die Ereignisse bewerten und  welchen Einfluss diese auf uns haben. Unsere Reaktion auf Ereignisse hängt von unserem Bewusstsein ab. Keine Energie hat einen größeren Einfluss auf unser Leben als unser Geist und unser Bewusstsein.

Die Geistigen Gesetze und ihre Auswirkung sollte man in der Tiefe verstehen, was ein gewisses Studium benötigt, um sie praktisch anwenden zu können. Im Kybalion kannst du die sehr ausführliche Form studieren, hier habe ich die Inhalte kurz und knapp, bzw. so verständlich wie möglich zusammen gefasst:

1. Das Gesetz der Geistigkeit

Das Universum ist Geist/Bewusstsein. Materie entsteht aus dem Geistigen. Allen sichtbaren Geschehnissen ging ein geistiges Geschehnis voraus. Unser Bewusstsein (Geist) kann Dinge materialisieren und Materie beeinflussen. Jeder unserer Gedanken ist reine Schöpferkraft.

2. Das Gesetz der Schwingung

Alles ist Energie, alles schwingt und ist in Bewegung, sie fließt und kann ihre Form verändern. Materie ist extrem langsam schwingende Energie, Gedanken sind reine Schwingung in unterschiedlichen Frequenzen. Liebe hat die höchste Schwingung und kann alle niederschwingenden Frequenzen anheben. Wer das Prinzip der Schwingung begreift, hat das Zepter seiner Macht ergriffen.

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3. Das Gesetz der Resonanz

Wie oben, so unten. Wie innen, so außen. Wie im Kleinen, so im Großen. Mikrokosmos = Makrokosmos. Gleiches zieht Gleiches an, Ungleiches stößt sich ab. Auf den Punkt gebracht: deine Eigenschwingung zieht Menschen, Ereignisse und Quantenfelder an, die dir entsprechen.

4. Das Gesetz der Polarität

Alles hat zwei Pole, also zwei Seiten, wie Tag und Nacht, Ebbe und Flut, Gut und Böse, warm und kalt, Chaos und Ordnung. Das Leben zeigt uns, dass alles ein Gegenstück hat aber vom selben Ursprung kommt, zwei Seiten der selben Medaille. Nichts existiert ohne das andere und strebt letztendlich zur Harmonie und Einheit zurück.

5. Das Gesetz des Rhythmus

Rhythmus sorgt für Ausgleich. So entstehen Höhen und Tiefen, bzw. das Auf und Ab. Der Ausschlag des Pendels nach rechts ist das Maß für den Ausschlag nach links. Harmonie ergibt sich durch den Ausgleich von Gegensätzen in einem natürlichen Zyklus. Kein Zustand ist auf Dauer zu halten. Nach einem Hoch folgt immer ein Tief. Nach einem Tief folgt ein Hoch. Alles, was angefangen hat, endet irgendwann auch wieder. Erst ein Ende macht einen Neuanfang möglich!

6. Das Gesetz von Ursache und Wirkung

Man erntet was man sät! Jede Ursache hat ihre Wirkung, jede Wirkung hat ihre Ursache. Zufall ist nur ein Begriff für ein uns unbekanntes Gesetz. Alles was man aussendet, kommt zu einem zurück, manchmal in Sekunden, manchmal nach Tagen, aber auch Monate, Jahre oder mehrere Leben können vergehen. Du bist niemals Opfer der Umstände, sondern du hast die Ursachen für deine Situation selbst gesetzt.

7. Das Gesetz des Geschlechts
Das Yin und Yang ist perfekt für das Verständnis dieses Prinzips. Unser Universum basiert auf dem Gesetz der Verbindung von männlichen und weiblichen Qualitäten. Wir kommen erst in unsere volle Schöpferkraft, wenn diese beiden Kräfte in uns in Balance sind.
Männlich: aktiv, gebend, richtungsweisend, entschlossen, mutig, handelnd, rational.
Weiblich: passiv, empfangend, kreativ, sensibel, vorsichtig, intuitiv.
Jeder von uns trägt männliche UND weibliche Anteile in sich.

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